(German below)
Recorded by Dennis Rux and mastered by Eroc, the album takes the listener on a varied journey. Opening with their trademark garage sound is „End Of The Line” followed by the soulful track „Let’s Get Together“. „Paranoid Nightmare” gives the album its name and is more of the spooky kind. The main riff of “Run Don’t Walk” is an obvious nod to the Ventures classic whilst holding up the spookiness of it’s predecessor and adding some danceability. With the jangly folk-rock of „Hang On“, the Hangmen show a new side of their ability to create tunes that stick to your ears. This Is followed by some raw Rhythm ‘n’ Blues track called „Get Out Of My Life”” and paves the way for their next unexpected gem „Walking Barefoot in London” -a track that is simple, mellow but very catchy. „Cryin’ Shame” owes an idea or two to the mighty Sonics, and further down the road they surprise with an odd choice of cover song: It’s „Surf’s Up” a song from the 80s by the Flirts, and written by Bobby Orlando. Weird, isn’t it? Passing the Surf theme on to the next track, “Hang 5” is a snotty but still melodic Instrumental. Followed by “Outbreak” which describes the isolation during the pandemic times. Final track „The Devil In Me” concluded the record and is written from the perspective of the greedy and filthy rich.
Enough said, it’s time to lend your ears to PARANOID NIGHTMARES – the outstanding new album by The Royal Hangmen!
Vorhang auf für ihre neueste Veröffentlichung: das drittes Album „Paranoid Nightmares“.
12 neue Songs voller Hooklines und Dringlichkeit.
Aufgenommen von Dennis Rux und gemastert von Eroc, nimmt das Album den Hörer mit auf eine abwechslungsreiche Reise: „End Of The Line“ eröffnet den Reigen mit typischem Garagensound, gefolgt vom souligen „Let’s Get Together“. Der Titeltrack „Paranoid Nightmare“ ist eher von der schaurig gruseligen Sorte, noch mehr Horror ist im Text von „Run, Don’t Walk“ das Thema. Nicht nur vom Titel her ein klarer Tribut an den bekannten Klassiker der Ventures. Mit dem jangeligen Folk Rock von „Hang On“ zeigen die Hangmen eine neue Seite ihrer Fähigkeit, Melodien zu kreieren, die im Ohr hängen bleiben. Darauf folgt mit „Get Out Of My Life“ ein roher Rhythm’n’Blues Track und ebnet den Weg für ihr nächstes, unerwartetes Juwel „Walking Barefoot in London“ eher schlicht und ruhig gehalten, der sich aber definitiv in den Gehörgängen festklebt. „Cryin’ Shame“ hat etwas von der Urgewalt der Sonics, immer noch ein wichti ger Einfluss für den Hangmen Sound. Die ungewöhnliche Wahl des Covers von „Surf’s Up“ mag überraschen. Handelt e s sich hier doch um eine Disco Nummer der 80er Girl Group The Flirts, geschrieben von Bobby Orlando. Etwas weird oder nicht? Mit dem Thema Surf geht es dann auch gleich weiter, „Hang 5“ ist ein rotziges Instrumental, wie es nur eine Garagen Band spielen würde. Das folgende „Outbreak“ beschreibt, das innerliche verkümmern in Zeiten der Pandemie, „The Devil In Me“ erzählt aus der Perspektive der Gierigen und Reichen und sorgt für den perfekten Ausklang dieser ungewöhnlichen Platte.
Aber genug geschwätzt, es ist nun an der Zeit, sich PARANOID NIGHTMARES anzuhören das herausragende neue Album von The Royal Hangmen!