The Royal Hangmen
Seit vielen Jahren verkünden The Royal Hangmen unermüdlich den Gospel des Sixties Garage Rock. Kurze, knackige Songs und prägnante Hooklines kombiniert mit eingängigen Melodien machen gehörig Druck. Zwei Singles und zwei Alben bezeugen bisher, dass diese Qualitäten auch abseits des Rampenlichts ihre Gültigkeit beibehalten.
Ihr Vintage Equipment haben sie schon auf unzählige Bühnen in Deutschland, Frankreich, England und der Schweiz gezerrt, wo es die fünf jeweils ordentlich krachen lassen. Ihren Ruf als gnadenlose Liveband haben sich The Royal Hangmen bei zahlreichen Konzerten auf einschlägigen Festivals erarbeitet (Soundflat Ballroom Bash, Trip Out, South Of Nowhere, Race61). Die Konzerte in angesagten Clubs, muffigen Kellern und auf schaukelnden Schiffen wurden unter anderem mit Support Gigs für The Sonics, The Pretty Things, The Warlocks oder Paul Collin’s Beat geadelt.
Von Garage-Punk über Rhythm `n` Blues bis Mersey-Beat kann hier getanzt werden bis die Chelsea-Boots brennen. Die eine oder andere, klug dosierte psychedelische Abwechslung hilft dabei, schlimmere Schäden zu vermeiden und vorübergehend auch in andere Sphären driften zu können.
Hanged, Drawn and Quartered 2nd Album, out on copaseDisques
English below
Diese Band ist gefährlich. Um es kurz zu machen: In einer verhängnisvollen Nacht, mitten in der Schweiz, kamen diese fünf Mannen aus Ihrer Rock and Roll Höhle gekrochen. Sie waren getrieben, ähnlich wie Zombies die nach Gehirnen lechzen, von ihrem Blutdurst nach Sound. Die Nichtsnutze stehlen also ein Auto und begeben sich geradewegs auf einen irrwitzigen Höllentrip. Es zog sie nordwärts, immer weiter auf der Autobahn, nur ein Ziel vor Augen: Die weltberühmten YEAH! YEAH! YEAH! Studios in Hamburg. Nachdem sämtliche Bars der ganzen Stadt leergesoffen waren (und einem kurzen Zwischenhalt auf der Reeperbahn), machten sie sich ans Werk. Sie bearbeiteten Ihr einzigartiges Equipment nur wenige Stunden, dafür mit besessener Inbrunst, bis es vollbracht war. The Royal Hangmen hatten gefunden, wonach Sie gesucht hatten: The NOW-SOUND! Und Du, mein Freund darfst dich glücklich schätzen, genau diesen fantastischen Garage-Beat zu Ohren zu bekommen.
English
This is a dangerous band. Let’s make this long story as short and sweet as possible, ok? So… One dark night in the middle of Switzerland, this band came crawling out of their Rock and Roll cave in search of new sound. Kind of like Zombies looking for brains, these Royal Hangmen were bloodthirsty for sound. So these drunks steal a car and drive straight out of Zurich. They were on a one way ride to hell, northbound and nackered on the autobahn heading directly to the world famous YEAH! YEAH! YEAH! recording studio in Hamburg. Germany. And just after drinking every last drop in that town (with a quick stop to the Reeperbahn), the band startet setting up for their session. And only taking a few hours of perfecting and crafting their unique equipment, The Royal Hangmen finally got what they came for: THE NOW-SOUND! And lucky for you my friend, you are about to hear this exact Garage-Beat. (wordings by Robert “Panti Christ” Butler)
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